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Auf dem Mountainbike zählt nicht die schnellste oder die kürzeste Route, sondern die attraktivste. Das Gros der Mountainbiker meint damit: Trails. Eine erstklassige Orientierungshilfe auf dem Weg zu den besten Trails bieten die Supertrail Maps aus der Schweiz. Die Karten decken über 40 Bike-Regionen im gesamten Alpenraum und Bike-Eldorados wie La Palma und Elba ab. Seit Mai 2014 gibt es die Supertrail Maps auch als App fürs Smartphone. Unabhängig vom Medium und der Region, in der man unterwegs ist, lautet das (Fahr-)Ziel immer gleich: maximaler Fahrspass! Sämtliche in den Supertrail Maps eingezeichneten Wege beruhen auf der Recherche, Begutachtung und Befahrung ortskundiger, erfahrener Mountainbiker. Dadurch ist gewährleistet, dass die Trails auch wirklich fahrbar sind, die Trails dem Anspruch einer Supertrail Map genügen und dass die Schwierigkeiten der Trails einer gleichen Farbe vergleichbar sind. Auch dann, wenn die Destinationen mitunter hunderte Kilometer auseinander liegen, die Untergründe total verschieden sind und unterschiedliche Autoren die Karten gezeichnet haben. Inzwischen umfasst das Angebot an Supertrail Maps die interessantesten Bike-Regionen im Alpenbogen und ausgesprochen formidable Bike-Reviere wie die Inseln La Palma oder Elba. Über 40 verschiedene Supertrail Maps sind auf Papier und für die App erhältlich. Selbst ein Alpencross lässt sich anhand der Supertrail Map mittlerweile planen. Die Recherche sämtlicher Trails in den Supertrail Maps ist zeitaufwendig und verlangt den Autoren einiges ab: Es kommt nicht selten vor, dass ein bikender Pfadfinder am Ende eines (Arbeits-)Tages auf 15 Stunden im Sattel und erklommene 4000 Höhenmeter zurückblickt. Auch das Material wird dabei aufs Härteste belastet. Als Partner unterstützen BMW, Cannondale, Vaude, FiveTen, Thule und Sweet Protection die Supertrail Map. Damit können die Autoren auf erstklassige Produkte vertrauen, die sie bei ihrer Arbeit zuverlässig unterstützen. Im Lauf eines langen Tages spielt das auch für den Kopf eine wichtige Rolle. Gerade dann, wenn einen mal wieder eine Sackgasse zum Umkehren zwingt und der Rückweg – unfreiwillig materialschonend mit geschultertem Bike – zu Fuss erfolgen muss....
Diese Karten sind bereits erhältlich: Schweiz: Unterengadin/Samnaun, Unterengadin/Val Müstair, Davos/Arosa/Lenzerheide, Lugano, Mendrisio, Goms/Brig, Visp, Zermatt/Saas Fee, Valais Central, Martigny/Grand St-Bernard, Les Portes du Soleil, Nyon/La Dôle, Genève/Mont Salève, Jura/Biel-Bienne, Ascona/Locarno e Valli, Bas-Valais, Zermatt; Italien: Bormio/Livigno, Vinschgau Nord, Vinschgau Ost, Meran Nord, Meran Süd, Bozen Nord, Bozen Süd, Lago di Garda nord, Lago di Garda sud, Maremma, Elba, Valle d'Aosta ovest, Valle d'Aosta centrale, Valle d'Aosta est, Cortina d'Ampezzo, Finale Ligure; Österreich: Zugspitz Arena, Ötztal, Graz, Wienerwald; Frankreich: Les Portes du Soleil, Nyon/La Dôle, Genève/Mont Salève, Vosges/Lac Blanc; Deutschland: Zugspitz Arena, Tegernsee/Schliersee, Freiburg Süd, Freiburg Nord, Würzburg, Chiemgau West, Walchensee/Isartal, Schwäbische Alb West, Wuppertal/Elfringhauser Schweiz, Wuppertal/Bergisches Land, Ruhr Süd/Ennepetal; Spanien: La Palma (Kanaren)
Die besten Rides in den heissesten Freeridespots der Alpen – dies ist die einfache Formel der Freeride Maps. Die weltweit einzige Karte für Freerider macht das Wissen der Locals erstmals frei verfügbar. Alle befahrbaren Freeride-Hänge, Drops und Couloirs sind in so genannten Freeride-Korridoren in drei Schwierigkeitsgraden farblich gekennzeichnet (blau – fahrtechnisch einfaches Gelände; gelb – fortgeschrittenes bis hohes fahrtechnisches Können erforderlich; rot – sehr schwieriges bis extremes Gelände, teilweise ausgesetzt – nur Könnern vorbehalten). Kurze Anstiege sind durch eine rote Aufstiegslinie gekennzeichnet. Die Karten im Massstab 1:25 000 (Basis: Kartenmaterial der jeweiligen Landesvermessungsämter wie z.B. Swisstopo) zeigen alle für die Planung und Umsetzung im Gelände notwendigen Informationen. Der Kartenausschnitt ist frei gewählt, d.h. mit einer Karte ist das gesamte Gebiet abgedeckt (bisher musste man beispielsweise allein für Andermatt drei Landeskarten mitnehmen). Die Freeride Maps sind auf reiss- und wasserfestes Papier gedruckt und sind deshalb nahezu unzerstörbar. Auf der Kartenrückseite werden zusätzlich alle Basisinformationen zu Routenplanung, Lawinenprävention und Rettung in zwei Sprachen präsentiert. Dank dem praktischen Endformat 10 x 15 cm passen die Freeride Maps in jede Jacken- und Hosentasche. Als Partner unterstützen BMW, Pieps, Recco, Diamir, Black Diamond, Marmot und ABS die Freeride Map.
Diese Karten sind bereits erhältlich: Schweiz: Andermatt, Davos Nord, Davos Süd, Disentis, Engelberg, Glacier3000/Alpes Vaudoises, Lenzerheide, Lötschental, Samnaun/Ischgl, St. Moritz, Val d’Anniviers, Verbier, Zermatt, Schilthorn/Jungfrau Region, Vals; Deutschland: Oberstdorf/Kleinwalsertal, Garmisch/Zugspitz-Arena; Italien: Monte Rosa; Österreich: Arlberg, Lech/Zürs/Warth, Zillertal Nord, Fieberbrunn, Kitzbühel Ost, Kitzbühel West, Montafon, Stubai, Pitztal, Samnaun/Ischgl, Sölden, Obergurgl/Hochgurgl, Garmisch/Zugspitz-Arena, Oberstorf/Kleinwalsertal, Hohe Tauern Select/Ankogel, Gastein, Heiligenblut, Mölltaler Gletscher; Frankreich: La Grave/La Meije, La Clusaz, Chamonix nord, Chamonix sud, Les Arcs, Serre Chevalier, Pic du Midi de Bigorre/Grand Tourmalet, Portes du Soleil, La Plagne, Tignes/Val d'Isère, Trois Vallées/Méribel, Trois Vallées/Val Thorens, Grenoble Select, Alpe d'Huez, Les Deux Alpes;
Die Zeitschrift Outdoor Guide informiert zweimal jährlich kompetent und umfassend über die Welt des Outdoorsports. Trekking, Bergsport, Mountainbiking, Kajak, Backcountry Ski & Snowboard, Freeriding und Schneeschuhlaufen sind die Themen. Porträts, Interviews, Ausrüstungstipps, Produkttests, Tourenvorschläge und Reportagen die Inhalte;
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